Reisetagebuch – Mauritius / Pech für unsere Reporterin

Das eigentliche Bild vom Paradies - ohne Regen

Elisabeth Konstantinidis: Mein 5. Tag endet leider in einem dauerhaften REGEN!!!! Unfassbar, da bin ich schon mal im Paradies gelandet und dann regnet es sich ein. Ein Glück habe ich auf meiner Fahrt ein paar wirklich sehr nette Menschen getroffen, die ich ganz doll in mein Herz geschlossen habe. Gemeinsam überstehen wir dieses Desaster. Mit ein paar Lachfalten mehr. Tja, was zeigt mir das. Egal ob es regnet oder schneit, die Sonne scheint oder stürmt – wenn du die richtigen Menschen um Dich herum versammelt hast kann Dich nichts erschüttern.
Nachmittags erhole ich mich auf meiner Terrasse. Der milde Wind gepaart mit dem warmen Regen verleiten mich meine Augen zu schließen und mich einfach fallen zu lassen. Auch so kann Entspannung auf Mauritius aussehen. Einfach treiben lassen und gar nicht mehr nachdenken. Es grenzt sogar an Meditation:)
Abends gehen wir dann gemeinsam ins Schwesternhotel Awali und essen dort im Infinity Blue. Was das Essen angeht haben mich die Heritage Resorts vollkommen überzeugt.
Mit viel Liebe zum Detail werden die Speisen auf dem stilvollen Geschirr angerichtet und schmecken einfach deliziös. Nachdem ich nun weiß, dass Jean Luc Naret, ehemaliger Geschäftsführer des Michelin Guides, seit ein paar Monaten die Leitung dieses wahrhaft traumhaften Resorts übernommen hat, wundere ich mich nicht darüber.
Auch wenn es hier auf Mauritius noch keine Michelin-Sterne gibt – von mir hätten Sie sie erhalten.

Take it easy - auch bei Regen !

Gemeinsam lassen wir den Abend bei Musik und Tanz im Awali ausklingen.  Doch Mauritius hat nicht nur Regen zu bieten. Dieses Regengebiet hat leider einen Großteil der Reise erwischt, jedoch ist dies nicht alltäglich!

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