Eine Masskara Streetdance-Gruppe aus den Philippinen bereichert das Museumsuferfest 2018. Zehn Tänzerinnen und Tänzer in bunten Masken und Kostümen bringen einen Vorgeschmack auf zwei der größten Feste ihrer Heimat auf die Frankfurter Musikbühne am Eisernen Steg. Die Gruppe will den Frankfurtern auch das Lebensgefühl des Landes mit 7.107 Inseln, Reisterrassen und Traumstränden vermitteln: lachen, leben, lockerlassen. Es heißt, es gebe keinen Tag auf den Philippinen, an dem nicht irgendwo eine Fiesta oder Party stattfindet. An kaum einem anderen Ort der Welt feiern die Menschen so gerne wie auf dem Archipel. Deshalb hat das in Frankfurt ansässige Fremdenverkehrsbüro der Philippinen auch den Slogan „It´s more fun in the Philippines“ gewählt.

Die Tänzer und Tänzerinnen repräsentieren zwei der größten Feste in ihrer Heimat: Das Masskara-Festival gilt als das „fröhlichste und farbenfrohste Festival auf den Philippinen“. Entstanden in einer Zeit der Not sollen die lachenden Masken der Tänzer den Menschen noch heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern und die Sorgen vergessen lassen. Die Tanzschritte des Sinulog-Festivals erinnern an die Wellen des Wassers und symbolisieren, wie die Menschen auf den Philippinen das Auf und Ab des Lebens meistern.
Neben den Auftritten der Streetdancer gibt es während des ganzen Festes einen Informationsstand. Der Foodtruck Adobo, der 2017 mit dem Papstar Street Food Award ausgezeichnet wurde, serviert philippinische Spezialitäten. Zudem bereichert Instagram-Fotospaß per Hashtag-Printer das Angebot.

Die Auftritte beim Museumsuferfest 2018 auf der Frankfurter Musikbühne
Fr 24.8. – 15.15, 18.40 und 19.45 Uhr
Sa 25.8. – 15.20, 20.00 und 21.30 Uhr
So 26.8. – 15.15, 18.15 und 20 Uhr